Was wissen wir wirklich über das Leben unserer Eltern, der Kriegskinder? Wann ist der richtige Zeitpunkt, zum Archäologen des eigenen Lebens zu werden?

Jürgen Wiebicke folgt den Berichten seiner Eltern, die konfrontiert mit dem Tod von einer radikalen Offenheit getrieben sind und ihre Erlebnisse nicht mehr

für sich behalten wollen. Mit Mutter und Vater führt er intensive Gespräche über deren Leben und Erfahrungen, damit die Erlebnisse der Generation,

die Krieg und Nationalsozialismus als Jugendliche, nicht mit dem Tod verschwinden. Er erzählt exemplarisch von einer Generation, die den Krieg mit voller

Wucht abbekam und zieht Parallelen zur heutigen Zeit.

Kooperation mit:

Regionalgruppe Hospiz Unterer Niederrhein